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First weeks

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My last blogpost is such a long time ago and I am already 7 weeks here. So, I try to tell you now the most important things of my first weeks in Finland. At first, I want to say until now my exchange year is like a dream, everything is perfect and none of the problems or difficult situations, we were told on our preparatory seminars has occurred. I have never been homesick and there isn’t a problem in school or with my family. But now I start to tell you some impressions of my life here and some moments, of which nearly every exchange student is afraid. The flight: I waked up and there it is the day, I was waiting for such a long time. I was sleeping very well and then I was - nervous, excited, sad, happy? I don’t know. I packed my last things and made my tour through the house. We got in the car and drove to the airport. When we arrived there, I met Vanessa and her parents. We drank coffee and then there was the moment – I had to say goodbye. I cried only a little bit and as

Last days and packing my suitcase

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Es ist Montag und das heißt für mich übermorgen gehts los. Im Moment weiß ich nicht ob ich lachen oder heulen soll, villeicht weil ich es noch nicht richtig realisiert hab. Es gibt Momente in denen ich am liebsten alles abbrechen würde und einfach daheim bleiben will, aber die meiste Zeit bin ich am grinsen und freu mich einfach. Ich hab mich jetzt auch schon von den meisten Leuten verabschiedet. Nur noch meine Eltern und Schwester, die ich am Flughafen verabschiede, meine Tante zu der ich morgen geh und meine besten Freunde. Mit denen bin ich gestern noch bisschen zusammengesessen und heut Abend dann auch wieder und dann heißts Tschüss sagen. Es ist echt ein komisch Gefühl, aber so richtig hab ichs noch nicht realisiert, ich bin gespannt wann das noch kommt. Von Freitag auf Samstg war Vanessa, die ich auf dem VBS getroffen habe, bei mir. Sie macht ihr Auslandsjahr auch in Finnland (leider in Espoo)und wird am Mittwoch mit mir nach Kopenhagen fliegen. Wir haben so viel geredet und da

Update

Moi! (With english translation) Das Schuljahr neigt sich langsam dem Ende zu und das bedeutet für mich, dass ich Deutschland bald für 10 Monate verlassen muss. In genau 27 Tagen werde ich mein Abenteuer starten. Ich dachte immer, je näher mein Abflug kommt desto größer wird die Vorfreude, doch das ist nur zum Teil richtig. Es stimmt, dass ich mich immer mehr freue, aber es kommen auch immer öfter Momente an denen ich mega traurig bin, es einfach nicht mehr versteh warum ich das mach. Warum ich meine Freunde und Familie für ganze 10 Monate verlass, mich aus meinem sicheren Umfeld herausbegebe und ins völlig Ungewisse reise. Ich versuch die letze Zeit zu genießen und die Moment festzuhalten, doch wie macht man das? Es gibt immer mehr "letzte Male" die normalerweise unwichtig sind. Die letzte Musikstunde, eine letztes mal Nachmittagsunterricht. Das sind Sachen worüber ich mich normaleweise freue und das tu ich auch, aber immer begleitet von dem mulmigen Gefühl das mich erinner

2 months left

(With english translation) Ich gehe zum letzten mal die Treppe hoch, schau nochmal in mein Zimmer, hol meinen Koffer und steig mit meinen Eltern und meiner Schwester ins Auto. Ich fahre das letzte mal unsere Straße entlang, werfe einen letzten Blick auf unser Ortsschild. Ich schau mich nochmal um, bis mein Dorf hinter einer Kurve verschwindet und ich realisiere, dass ich das jetzt 10 Monate nichtmehr sehen werde. In meinen Gedanken überleg ich mir hundertmal ob ich wirklich alles dabei hab. Die Fahrt zum Flughafen ist viel kürzer als sonst und plötzlich seh ich die ersten Flugzeuge. Wir suchen einen Parkplatz und steigen aus. Wir geben mein Gepäck auf und dann muss ich mich verabschieden. Ich schließe meine Eltern und Schwester ein letztes Mal in die Arme, beruhige sie mit den Worten "Bald komm ich wieder!", was ich aber jetzt selber nicht mehr so richtig glaube. Ich geh um die Kurve und seh meine Familie dahinter verschwinden. Ich seh sie ein letztes Mal winken, ein letztes